Gitarrenunterricht

Gitarrenunterricht in Göttingen/Geismar >>>

Der Unterricht findet im privaten Rahmen statt. In einem Musikzimmer, das entspannte Atmosphäre für den Einzelunterricht schafft, kann man hier Gitarre spielen lernen. Unterrichtsschwerpunkt ist die akustische Gitarre in den Bereichen „Strumming“ (Rhythmusspiel mit Akkorden), Rhythmusgitarre im Zusammenspiel, „Picking“ bzw. Fingerstyle, Liedbegleitung und Solospiel.

Mein Unterricht ist lebendige Gestaltung mit den Herrn „Beatles“, mit einer Prise „Klassik““, mit den Wilden von „Green Day“, mit einer Entdeckungstour zum „Rock´n Roll“, mit Fragen wie: „Wieso Robbie Williams musikalisch 'toll' sein kann?" Wieso der Blues mit „etwas Fingerstyle“ über den typischen 12 Takter hinausgeht, um oft verblüffendes möglicher werden lassen kann – Das aber erst mutiger, wenn ich merke, das spielerisch von der Umsetzung her alles klappen kann.
Ich gehe dabei von den Grundlagen aus, versuche je nach den Möglichkeiten und Gegebenheiten des Schülers das Konzept mit dem Schüler weiter zu entwickeln und verständlich zu machen. Stilistisch biete ich Einblicke in Rock, Pop, Jazz, Blues, Klassik, Folk, irisch Folk, je nach Alter gezielt Kinderlieder, Notenaufbau und Harmonielehre. Auch Kirchenmusik gehört mit zu meinem Repertoire.

Möchten Sie gerne eine Probestunde, um mich kennen zu lernen? Kein Problem, rufen Sie einfach an unter 0551/3828175 oder schreiben Sie eine
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Unterrichtskonzept >>>

Bei meinem Unterrichtskonzept geht es darum, mit „Geschick und Handwerk“ musikalische Selbstständigkeit zu schulen. Das kann nur funktionieren, wenn man sich auf den jeweiligen Schüler einstellt und erkennt, was ihm Freude macht, ihn aber auch gleichzeitig motiviert um ihn eigenständig aufbauen zu lassen. Hierbei gehe es mir neben spielerischen Fähigkeiten auch um die Lern-Einstellung des einzelnen Schülers und seine musikalischen Entfaltungsmöglichkeiten.
Abwechslungsreichtum und gemeinsames Musizieren sorgen für eine lebendige Gestaltung von Songs. Hierbei werden gezielt  Geschmäcker getroffen, aber auch musikalische Vielfalt durch das Kennenlernen von unterschiedlichen Stilen ermöglicht.
Musikalische Grundlagen spielen eine wichtige Rolle und davon möchte ich überzeugen. Mein Ansatz ist also schon, Musiktheorie und Notenspiel zu integrieren, dabei aber so zu überraschen, dass es Spaß macht und gezielt „Weiter-Entwicklung“ angeregt wird.
Konkret baue ich, wenn es beim einzelnen Schüler vom Verständnis her gelingen kann, in die Gestaltung von Songs inhaltlich, „Harmonielehre – Elementen“  mit ein. Hierbei wird z.B. der  „Akkordaufbau“ eines Gitarrengriffes systematisch angesehen um mehr und mehr eine „Übertragbarkeit“ von Methodik auf andere, ähnliche Griffvarianten zu erschließen.
Schnell und unkompliziert werden Klangeigenschaften und Systematik von musikalischen Grundbegriffen wie z.B. Dur und Moll-Tongeschlecht, Tonleiterzusammenhänge, sus-Akkorde, maj7, Nonen, Harmonisation u.v.m.  geklärt und durch Wiederholung an weiteren Beispielen vertieft.
Mit diesen Grundlagen möchte ich anders ausgedrückt, ein musikalisches Handwerk entwickeln , das Neugier erhält, versiert Wissen und Erkennen anregt und mit dem auch eigene Musikwünsche erschlossen werden können. 

Der Einstieg – Anfängerunterricht >>>

Ich beginne mit Gitarristen ab 6 Jahren, um altersgerecht sensibel die Motorik der Finger und die Körperhaltung aufzubauen. Inhaltlich bilden einstimmiges Melodiespiel, einfache Liedbegleitung, die ersten Akkorde und vieles Mehr die Unterrichtsgestaltung für die Kinder.  Insgesamt geht es darum Musikalität zu fördern und zu bestärken, die Entdeckung der Griffbrettkenntnisse einzuleiten, Rhythmusgefühl und musikalisches Selbstbewusstsein zu wecken.
In einer „step by step – Vorgehensweise“, passe ich mich im Zusammenspiel „Niveau-Unterschieden“ an und relativiere mit Gelassenheit und Geduld zu hohe Ansprüche und Vorstellungen auf machbares das Freude weckt und spielerisch aufbaut. In jeder Unterrichtseinheit wird gemeinsam viel musiziert und gesungen, damit gesteigertes Können entstehen kann.
Es werden Arbeitsweisen vermittelt, um ganzheitlich zu erfassen und frustrierende Überforderung zu vermeiden. Hierfür mische ich beispielsweise regelmäßig, neben Stücken aus einem reichen musikalischen Kinderlieder-Fundus eine „Notengeheimsprache“ mit ein, um Notenkenntnisse nachhaltig zu festigen.
Auf Fragen wird gezielt eingegangen, auf eine Tempoanpassung achte ich bei jedem Schüler. Inhalte werden nicht nur einmal  gestriffen, sondern wiederkehrend behandelt (Nachhaltigkeit). Ich persönlich erlebe es als faszinierend, wenn Kinder beginnen auf Streifzüge wie z.B. der Rockmusik zu gehen und die unglaubliche Intensität von Rocklegenden entdecken und kennenlernen.

Fortgeschrittene Gitarristen und Wiedereinsteiger >>>

Ich möchte Dir mit jeder Unterrichtseinheit etwas vermitteln, das Du umsetzen kannst, das nicht zu schwer, aber auch  nicht zu leicht ist, Dir aber jedes Mal Schwung schenkt um auch zu Hause weiterzumachen und zu vertiefen. Systematisch sollen Lücken im Können geschlossen werden um  einen „roter Faden“ zu ermöglichen, der den Blick über das bisher gekonnte ausdehnt.
Spieltechnische Beweglichkeit und mentales Verständnis werden auf dem Instrument angeregt und gefestigt. Hierfür spielen wir zielführend zusammen, um Möglichkeiten und Perspektiven zu erschließen und zu benennen.
Es wird ein Überblick über das gesamte Griffbrett geschaffen, fortgeschrittene Griffe wie der Barree und Griffvariationen (Inversionen) eingeübt,              um „ Appetit auf mehr zu machen“. Fingerstyle Techniken, Stilistiken und Solo Repertoire werden erweitert, wie werden Stücke arrangiert? Das sind Themen wie Du Dein musikalisches Können verbreitern kannst. Das was zuerst etwas abstrakt wirkt, wird sich spätestens durch Übung zusammenfügen und  eine Art „innerer Logik“ sichtbar machen um Musik als Ganzheit mehr und mehr zu erschließen.
Solospiel, Improvisation und Rhythmik werden auf ein festes Fundament gelegt, mit dem du dich musikalisch mehr und mehr ausdrücken und verwirklichen kannst. Um sinnvoll „Lern –und Entwicklungs-Quellen“ zu erschließen, bietet sich das  Internet an (google mal z.B.: „Guitar Tracks“, Pentatonik, Kadenz oder Akkordaufbau). Aber: Das Inhaltliche in der Masse von Angeboten kann auch verwirrend sein.  Hier wird wesentlich, warum ein Lehrer und ein „roter Faden“ hilfreich sind.
Unser Motto: „Erst faszinieren, Zusammenhänge bilden und systematisch spielerisch integrieren“. Mit einem „Gemisch aus Spaß und Tollheit“ kann sich so pures Elixier ergeben. Richtig dosiert, stellt auch Theorie nachvollziehbare Praxis dar, auf der man sich gerne bewegt.  

Mein Ideal liegt in der Zusammenarbeit >>>

Zusammenarbeit bedeutet für mich, dass Du von meiner Erfahrung profitierst und über das Musikmachen, immer mehr zu einer Steigerung von Deinem  Können kommst. … und Musik ist dabei lebendig. Ich singe z.B. gerne (Das mache ich recht gut), was Songs anschaulich macht. Gitarre unterrichten tue ich seit 1998, also fast täglich seit gut 19 Jahren, mit den unterschiedlichsten Altersgruppen.
Im Prozess, oder anders ausgedrückt, mit der Zeit,  begegnen wir uns mehr und mehr auf Augenhöhe, so dass  Deine Kreativität mehr Einfluss gewinnt und spielerisch mitbestimmt -  Die Musik wird der „Chef“. Absprachen führen zu Resultaten, die auch auf andere musikalische Erfahrungsfelder übertragbar sind (Schulorchester, Band, Ensemble, Duo, …).  Unser Zusammenwirken ist dabei zweckgerichtete  und eine musikalische Arbeitsteilung findet statt, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Musikalischer Ausdruck und „Feeling“ werden bewusster und im Zusammenspiel spürbar.